Von Worten und Ideen – Nazi, nationaler Sozialist, Nationalsozialist

Ideen und Worte - Wohin?

Worte sind Sinnbilder, deren Macht in der Bindung, die wir im Kopf mit ihnen abgespeichert haben, liegt. Einen Begriff wie Liebe verbindet nahezu jeder Mensch überall auf der Welt mit positiven Gefühlen und Bildern.

Betrachtet man dagegen die Wirkung, die das Wort Nazi heutzutage auslöst, muss man nicht lange darüber nachdenken, um zu der Erkenntnis zu gelangen, dass es im Denken der meisten Menschen auch Begriffe gibt, die nur mit negativen Bildern in Zusammenhang gebracht werden.

Da der Begriff Nazi heutzutage geradezu inflationär verwendet wird und in der politischen Auseinandersetzung quasi immer dann ins Spiel kommt, wenn politische Gegner mundtot gemacht werden sollen, wird es Zeit sich mit dem Begriff, den damit verbundenen Ideen und den Folgen der Verwendung des Begriffs einmal etwas genauer auseinanderzusetzen.

„Du bist ein Nazi!“ oder auch je nach Situation „Sie sind ein Nazi!“, habe ich schon unzählige Male gehört. Solche Anwürfe begleiten mich schon seit frühester Jugend. Wahrscheinlich schon deswegen lösen sie bei mir nicht die panisch erschrockenen Reaktionen aus, die bei den meisten Leuten sonst die Folge sind.

Ich persönlich mag den Begriff Nazi nicht. Nationalsozialist höre ich lieber, aber das ist für Beschimpfungen wahrscheinlich zu lang und sperrig, außerdem verbinde ich damit ohnehin etwas völlig anderes als die Menschen, die mich in der Regel mit dem Begriff belegen. Auffällig ist, dass der Begriff Nazi eigentlich immer wie ein Schimpfwort verwendet wird – und das schon immer. Vielleicht ist der Ursprung bei verärgerten Sozialdemokraten zu suchen, die sich durch das in der Regel ebenfalls abfällig gebrauchte Wort „Sozi“ diffamiert fühlten. Woher auch immer das Wort kommen mag und auch wenn es heute den meisten Leuten nicht bewusst sein mag, die Menschen, die die Idee des Nationalsozialismus einmal geprägt haben, haben sich in keiner ihrer Schriften als „Nazis“ bezeichnet. Dort wo die Benennung nötig war, sprachen sie von Nationalsozialisten.

Ohne die Herkunft des Begriffs Nazi hier wirklich aufklären zu können, wird schon durch die heutzutage geläufige Verwendung als Schimpfwort klar, dass er zur Selbstpositionierung eher ungeeignet sein dürfte.

Der Begriff Nazi spiegelt nicht im Ansatz das, was einen zukunftsorientierten Aktivisten in seiner Selbstpositionierung ausmacht. In der politischen Auseinandersetzung wird Nazi mit Krieg, Willkür, Hass und Verfolgung von Minderheiten gleichgesetzt. Alles Dinge, die ich zumindest in meiner Selbstwahrnehmung so einfach nicht zu finden vermag.

Davon ab, verstehe ich die Zusammensetzung des Begriff nicht einmal richtig. Wenn ich in den letzten Jahren nach einer Selbstbeschreibung gefragt worden bin, habe ich mich stets als nationalen und sozialistischen Aktivisten beschrieben. National und sozialistisch bewusst in genau dieser Reihenfolge. Würde ich die beiden Worte unbedingt in einer Abkürzung zusammenfassen wollen, würde es auf irgendetwas hinauslaufen, das Menschen nicht vor ein Rätsel stellt. „NaSo“ wäre in der Sache wohl richtig und klingt auch deutlich freundlicher als Nazi, aber ich bin kein Freund von Akronymen, wenn ich es auch einfach und klar direkt sagen kann.

Schaut man sich die Situationen an in denen der Begriff Nazi zum Einsatz kommt, merkt man, dass er gar nicht klar mit Inhalten gefüllt werden kann. Für national denkende Menschen ist er in der täglichen Auseinandersetzung trotzdem allgegenwärtig. Es wird daher Zeit sich etwas genauer mit den Begrifflichkeiten zu beschäftigen und damit hoffentlich der gedankenlosen Verwendung wenigstens in den eigenen Reihen etwas entgegensetzen zu können.

Bevor man damit beginnen kann sich selbst irgendwie mit Schlagworten zu positionieren, muss man die Begriffe verstehen, die zur Zusammenfassung einer Idee genutzt werden können.

Nationaler Sozialismus versus Nationalsozialismus

Für viele Kameraden ist nationaler Sozialismus heute ein Synonym für Nationalsozialismus. Ein unscharfes Synonym, das populär geworden ist, weil man meinte, dass man damit rechtliche Probleme, die sich aus dem Bekenntnis zum Nationalsozialismus ergeben würden, vermeiden könnte. Über die rechtlichen Vorteile, die sich unter Umständen daraus ergeben, könnte man diskutieren, aber das soll gerade nicht das Thema sein. Nicht Thema sein, weil die Ersetzung eines durch unzählige Bücher und programmatische Schriften geprägten Begriffs durch ein unklares Wortpaar, ohnehin ein Irrweg ist. Was ist ein zweifelhafter rechtlicher Vorteil bei der Selbstbeschreibung wert, wenn der Preis dafür ist, dass niemand mehr weiß, was darunter wirklich zu verstehen ist?

Nationaler Sozialismus kann eine Beschreibung von Nationalsozialismus sein, muss es aber nicht. Auch das glücklicherweise inzwischen gescheiterte Gesellschaftsmodell der Deutschen Demokratischen Republik (DDR) kann blickwinkelabhängig als nationaler Sozialismus beschrieben werden. Ich glaube das Beispiel verdeutlicht schon recht deutlich wo das eigentliche Problem liegt.

Ich bin mir sicher, dass jedem schnell klar wird, dass diese Form eines nationalen Sozialismus nicht das Ziel ist für das man kämpfen mag, nicht das Ziel sein kann mit dem man gleichgesetzt werden möchte und vor allem nichts zu tun hat mit der Idee, die unter dem Begriff Nationalsozialismus zusammengefasst wird.

Aber selbst wenn man die Assoziationen, die sich aus der deutschen Nachkriegsgeschichte automatisch ableiten, mal für einen Moment außen vor lassen mag, bleibt das Wortpaar nationaler Sozialismus schwammig.

Stellt man die beiden Worte nationaler Sozialismus nebeneinander, kann man leicht den Eindruck gewinnen, dass der Fokus der Idee auf dem Sozialismus liegen muss und national nur ein Beiwort darstellt. Unsere Weltanschauung fußt aber nicht auf dem Sozialismus als reiner Organisationsform, sondern auf der Anerkennung des Wertes des Blutes. Für uns ist unser Volk alles und seinem Überleben alles untergeordnet. Ein idealer Staat bildet die Grundlagen einer kommenden deutschen Gesellschaft und setzt Impulse, um das biologische Fundament unseres Volk zu stärken. Aus der Pflege und der Veredlung dieses ewigen Fundaments erwächst die Stärke der Nation. Der heute ohnehin oft schwierig zu vermittelnde Begriff Sozialismus war schon in der Prägephase des Nationalsozialismus nur dieser Aufgabe geweiht. Er hatte nichts mit dem völkerfeindlichen, die Natur des Menschen ignorierenden Geist des Marxismus gemein. Er war staatliches Mittel, um die Organisationsform zu beschreiben mit der das Volk vor von privaten Interessen getriebenen Ausbeutern geschützt werden sollte. Ein Mittel, um den Rahmen zu schaffen für das Gleichgewicht zwischen den Interessen des Einzelnen und den Interessen des Ganzen. Das war der Geist, der die Maxime „Gemeinnutz geht vor Eigennutz“ prägte. Einer Maxime, die aber nur im Kontext einer durch das verbindende Element des Blutes geformten Nation lebendig sein kann. Jedem, dem das bewusst ist und der das zur Grundlage seines politischen Wollens gemacht hat, ist auch klar, dass er niemals nationaler Sozialist sein kann. Wer mit der Begrifflichkeit eine Brücke zum Ursprung der Idee der Weltanschauung schlagen will, die unter dem Begriff Nationalsozialismus zusammengefasst worden ist, kann sich nicht hinter irgendwelchen Begriffen verstecken, die nicht klar gedeutet werden können. Wer eine Brücke zum Ursprung dieser Idee schlagen will, ist Nationalsozialist!

Weiterhin darf sich derjenige, der sich hinter Umschreibungen wie nationaler Sozialist versteckt, nicht wundern, wenn er auch irrlichternde Gestalten anzieht, die nicht verstanden haben, dass die Idee eines deutschen Sozialismus, die mit den Grundsätzen des Nationalsozialismus beschrieben wurde, nichts mit dem gescheiterten und am Marxismus orientierten Gesellschaftsmodell zu tun hat.

Auch wenn nun klar geworden sein sollte, dass nationaler Sozialismus schon vom Wortsinn her, nicht als Ersatz gedeutet werden kann, ändert das alles nichts an der noch viel deutlicher zutage tretenden Unschärfe des Schimpfwortes Nazi.

In der politischen Auseinandersetzung wird jedem, der sich irgendwie positiv auf Volk und Heimat bezieht, schnell der Stempel Nazi aufgedrückt. Da ist es vollkommen egal, ob man sich selbst als Konservativen, Patrioten, Nationaldemokraten, nationalem Sozialisten oder Nationalsozialisten bezeichnet. Diesen Automatismus werden wir in den nächsten Jahren auch nicht wirklich beeinflussen können.

Allerdings bietet diese Schwäche auch eine Chance. Eine Chance darauf, dass dieser Begriff, der über Jahrzehnte einem Maulkorb gleichkam seinen Schrecken verliert. Denn: Umso größer die Gruppe der Menschen wird, die mit dem Begriff zum Schweigen gebracht werden soll, umso schwerer wird es den Maulkorb aufrecht zu erhalten.

Durch die von außen aufgezwungene Zusammenfassung so vieler in ihren Zielen oft vollkommen unterschiedlicher Menschen, werden auch automatisch die Berührungsängste innerhalb der mit dem Schimpfwort belegten Gruppe geringer.

Nazi? Wer ist das heute nicht?

Menschen, die eigentlich weit weg sind von einem radikalen Bruch mit Staat und Gesellschaft, werden im gleichen Atemzug genannt mit tatsächlichen Staatsfeinden. Wenn man begreift, dass das für uns, also für wirkliche Staatsfeinde, eine Tür öffnet, sieht man auch, dass wir schlecht beraten wären, wenn wir uns gegen die inflationäre Verwendung dieses Schimpfworts wehren würden.

Das Schwert wird durch die Überstrapazierung des Begriffs Nazi nicht nur stumpf, sondern sogar ein Türöffner zu Menschen, die ebenfalls nach einer Alternative zum herrschenden Mainstream suchen. Ein Türöffner zu Menschen, die sich in ihrer Selbstpositionierung sonst eigentlich nicht auf uns zubewegen wollen würden, sondern sich sonst zusammen mit dem Rest der Gesellschaft sogar stärker abzugrenzen versuchen würden.

Die Gruppe dieser Menschen, die wir durch diese Zusammenfassung potentiell erreichen können, ist in den letzten Jahren massiv gewachsen. All die Menschen, die noch nicht bereit sind ihre Identität als Angehörige des deutschen Volkes vollkommen aufzugeben und sich zum Beispiel an Bürgerprotesten wie PEGIDA und ähnlichem beteiligt haben, werden durch die Zusammenfassung mit dem Schimpfwort Nazi ein Stück näher zu Strömungen, die nach wirklichen Lösungen suchen, gedrückt.

Umso häufiger und intensiver das passiert, umso schwächer werden die vorher unüberprüften übernommenen Vorbehalte gegenüber anderen Menschen, die man ebenfalls mit dem Schimpfwort belegt. In dem Szenario liegt also eine enorme Chance diese Leute dort abzuholen, wo sie im Moment stehen und den bürgerlichen Protest hin zu wirklicher Systemkritik zu führen.

Unser Umgang mit dem Begriff Nazi muss also sehr pragmatisch sein. Wir brauchen uns nicht abgrenzen gegen die wirren anerzogenen Vorurteile dieser Zeit. Wir haben uns weder den Begriff verpasst, noch seine Bedeutung in dieser Gesellschaft geprägt. Es muss uns egal sein, was der Gegner denkt, wenn wir uns nicht in einem Käfig verlieren wollen auf den wir keinen Einfluss haben.

Wir müssen heute viel mehr noch die Grundzüge unserer Idee nach außen tragen als wir das in den letzten Jahrzehnten getan haben. Wir sind keine monothematische Strömung, die sich nur gegen den verstärkten Zuzug art- und kulturfremder Ausländer richtet. Wir müssen daran arbeiten, dass wir als Bewegung wahrgenommen werden. Als Bewegung, die eine Idee verkörpert. Eine Idee aus der sich eine Weltanschauung ableitet, die dem Geist dieser Zeit in allen Punkten diametral gegenübersteht. Eine Idee, die sich nicht an einem Begriff aufhängt, sondern durch ihre Ziele klar definiert wird.

Ob man sich Nationalsozialist nennt oder nicht, ist für das Fortbestehen unseres Volkes vollkommen egal. Ein Zurück in der Geschichte gibt es so oder so nicht. Wenn aber die Idee, die die Weltanschauung definiert, die unter dem Begriff Nationalsozialismus das erste Mal zusammengefasst wurde, richtig ist und das Wesen des Lebens tatsächlich abbildet, kann es nur Taten geben, die nach diesem Verständnis entweder richtig oder falsch sind.

Richtig oder falsch orientiert sich dabei nur an der Frage, ob sich aus einer Tat Vorteile oder Nachteile für unser Volk ergeben. Nichts anderes ist der Kern der Idee des Nationalsozialismus gewesen. Ist diese Idee richtig, wird sich auch jeder richtige Gedanke automatisch in diese Weltanschauung einfügen. Ganz egal wie man es am Ende auch nennen mag.

Taten prägen unsere Weltanschauung. Die Begrifflichkeiten sind – zumindest für das Ziel des politischen Kampfes – völlig egal. Sie können höchstens, wenn man dabei ein klares Verständnis der Begrifflichkeiten voraussetzt, Orientierungspunkte im Alltag sein.

Wir leben für eine Idee, die das Leben abbildet und das Fortbestehen unseres Volkes garantieren will. Unsere Mission ist dafür zu sorgen, dass das Blut, das unser Volk ausmacht, auch weiterhin in dieser Welt präsent ist. Wir haben den Rahmen zu schaffen, der dafür sorgt, dass unser Volk weiter schöpferisch prägend Einfluss auf den Lauf der Geschichte nehmen kann. Nicht Begrifflichkeiten, sondern Blut und daraus erwachsende Taten allein bewegen das Rad der Geschichte!

Solange wir das stets im Auge behalten und alle anderen Strömungen daran messen, bestimmen wir unsere Aktionsfähigkeit und können dabei ein Fundament schaffen auf dem eine neue Bewegung für die Freiheit unseres Volkes wirklich Gestalt annehmen kann!

6 Gedanken zu „Von Worten und Ideen – Nazi, nationaler Sozialist, Nationalsozialist

  1. Heil und Sxxx!
    Ich möchte hier ausdrücklch zu der Abhandlung gratulieren und vollkommen beipflichten!
    Es sind tatsächlich Jahrzehnte vergangen – seit 1993 die ANS/NA verboten wurde- in den wir zumindest nicht mehrsooo offen mit dem Begriff Nationalsozialist aufgetrete sind. Zumindest in Orgsnisationsbezeichnung mag das vor schnellen Verboten geschützt haben.Es mag auch der frühen Kontaktaufnahme mit sonstigen Oppositionellen Deutschen dienen.Für um so wichtiger halte ich es seit Jahren das es überzeugte Weltanschauungsträger gibt, dir sich „in Person“ als Nationalsozialist auch offen bezeichnen und dies positiv propagieren. Streitbar und ehrlich – ohne Rücksicht auf die eigene Person. So, wie es damals von M.Kühnen von uns immer wieder gefodert wurde. Als ich beispielsweise von Udo Pastörs aufgefordert wurde, mich von meiner Selbstdefintion als Nationalsozialist zu distanzieren, lehnte ich dies ganz klar ab, weil es dafür zu keinem Zeitpunkt einen Anlass geben kann….. Ganz im Gegenteil, es muss viele Deutsche geben, die sich in Zeiten dieser Destabilisierung des Globalsystems, als Nationalsozialisten bezeichnen.
    Ein Problem allerdings sehe iich in der „Nichtexistens“ einer nationalsozialistischen Führungsebene, welche massgeblich für Orientierung und Ausrichtung sorgt und gleichzeitig – intelligent und radikal in ihrer Verfasstheit – vor Scharlatanen und Provokateuren schützt.Ich freue mich, auf diesen Beitrag aufmerksam gemacht worden zu sein und wünsche weiterhin viel Erfolg bei dieser wichtigen Arbeit.
    Mit unserem Gruss
    Steiner

  2. Eine schöne Zusammenfassung der geläufig angewandten Begrifflichkeiten.

    „Das Wort ‚Nationalsozialismus‘ stellt als Hauptwort eine neue Synthese dar, die die Untrennbarkeit zweier Begriffe betont, während die Bezeichnung ‚nationaler Sozialismus‘ in Wirklichkeit nationaler Marxismus bedeutet oder bedeuten könnte.“
    ( Alfred Rosenberg, Nationaler Sozialismus oder Nationalsozialismus, 1923)

    Der Artikel ist jedoch ein wenig verwirrend, da zu Beginn noch um die Anwendung eines korrekten Begriffes zur Selbstpositionierung eingegangen wird, um eine klare Linie zu zeichnen, als auch den Mitstreitern deutlich vor Augen legt, welche Ziele man anstrebt; doch am Ende aber die Anwendung eines solchen als obsolet erachtet wird, da es nur um Taten und nicht Selbstbezeichnungen gehe.

    Mitstreiter bzw. die eigene Person werden später nicht enttäuscht, wenn man sich von Anbeginn im klaren ist, wofür man gemeinsam ringt. Dazu spielen Selbstdefinierungen eine wichtige Rolle.

    1. Der Artikel sollte eigentlich nicht verwirren, sondern zum einen die Begrifflichkeiten beleuchten und zum anderen herausheben, dass unabhängig von der gewählten Selbstdefinition mehr als nur das Bewusstsein nötig ist. Im Endresultat ist der NS nun einmal eine Weltschauung, die sich über Taten definiert.

  3. Hallo RRR

    Wichtiger als Begrifflichkeiten wäre eine zielorientierte Politik:
    Wenn man sich in der politischen Opposition befindet, muss man immer wieder erklären, was man anders und besser machen würde, wenn man selbst an der Macht wäre.
    Je häufiger, desto besser. Je ausführlicher, desto besser.
    Denn nur so kann man als sinnvolle Alternative zum herrschenden System erkannt werden.

    Leider ist der „Nationale Widerstand“ in einer problemorientierten und weinerlichen Grundhaltung verfangen.
    Es werden zwar ständig Probleme „aufgezeigt“, aber viel zu selten wird erklärt, wie man diese Probleme beseitigen würde.
    Viel zu selten wird erklärt, was man anders und besser machen würde.

    Auch daran gilt es zu arbeiten.
    Weg von der problemorientierten und weinerlichen Politik. Hin zu einer zielorientierten, kraftvollen und männlichen Politik.

  4. Durch Zufall bin ich auf diese Seite gestoßen, muß sagen, daß der obige Artikel wunderbar ist.
    Nun ist aber der NW seit Jahrzehnten daran gescheitert, dem dekadenten und umerzogenen Bundesbürger die Werte der nationalen Volksgemeinschaft und sozialistischen (eben nicht im Sinne eines menschenverachtenden Marxismus, sondern in der Weiterentwicklung der germanischen Gemeinwirtschaft) Wirtschaftsordnng als lebensbejaende Alternative zu der Konsumabhängigkeit des internationalen Großkapitals, und damit zur „goldenen Sklaverei“, nahe zu bringen.
    Ich kann das sagen, da ich seit dem Anfang der 8. Dekade des letzen Jahrhunderts organisiert im NW bis Mitte der 1. Dekade der 2000er Jahre aktiv tätig war.
    Wir, der NW, sind immer nur an uns selber, nie am System gescheitert – das ist das Resumee vieler Kämpferleben bis heute. Ja, heute ist die Weltanschauung des Nationalsozialismus wichtiger und richtiger denn je vorher; die historische Entwicklung nach 1945 bis heute hat sie mit jedem Wort bestätigt. Sie ist auch der einzige kraftvolle Gegenpol zu dem Globalismus des mörderischen liberalen Kapitalismus. Deswegen wird eine offene politische Bewerbung ja so verfolgt. Es ist daher (nur) die eine Frage, wie (!!!) und in welcher Form (Ausdruck) der Nationalsozialismus inhaltlich heute, mit heutigen Mitteln, den heutigen Deutschen (in all ihrer anerzogenen Dummheit und Verblendung) als zukunftsweisender Weg nahe gebracht und vermittelt werden kann. DAS war und ist die Herausforderung guter nationalsozialistischer Köpfe, die sich leider oftmals nicht kennen oder gar nicht wissen, daß sie überhaupt existieren. Hier ist der erste Schritt zu tun – sich kennenlernen und offen miteinander sprechen!!!

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